Seit seiner Gründung im Jahr 2013 hat der Verein insgesamt 125.000,- € für die Orgel gesammelt. Zusammen mit einer entsprechenden Rücklage der Kirchengemeinde ergibt sich für die neue Orgel derzeit ein Bestand von 200.000,- €.
Eyke Blöbaum legt dar, dass der Mittelbestand des Vereins zu Ende April 2021 ca. 53.000,00 € betrug. Hiervon werden laut Vorstandsbeschluss vom 7.Juni 2021 Zuwendungen i.H.v. 50.000,00 € an die Kirchengemeinde erfolgen.
Noch in diesem Jahr soll mit der Außensanierung der St.-Andreas-Kirche begonnen werden. Erste Arbeiten, wie z.B. das Abdichten der Südseite gegen Wassereinbruchmit einem neuen Verfahren, das von der Firma Naue Fasertechnik entwickelt und unterstützt wird, sollen kurzfristig beginnen. Mit Unterstützung des örtlichen MdB, Herrn Achim Post, konnten Fördermittel vom Bund in Höhe von 260.000,- €eingeworben werden. Zusammen mit den Eigenmitteln der Gemeinde ergibt sich damit die erforderliche Summe von 520.000,- €. Davon sind 25.000,- € aus Vereinsmitteln des Kirch- und Orgelbauvereins eingeflossen.
Frau Dr. Ulrike Schäfer scheidet aus dem Amt aus. Zu der verbleibenden Kassenprüferin Frau Ina Klein wird Herr Florian Bornemann als zweiter Kassenprüfer gewählt. Beschluss: Einstimmig bei zwei Enthaltungen
Ende 2020 hat der Verein ein Gutachten beim Leipziger Orgelbauer R. Klein in Auftrag gegeben, das klären soll, welches vorhandenes Pfeifenmaterial für die neue Orgel übernommen werden könnte.
Eberhard Helling weist auf eine Gemeindefahrt nach Herford und Ibbenbüren hin. Hier sollen Kirchen besucht werden, die vom auch für St. Andreas beauftragten Architekturbüro „Soan“ (Bochum) umgestaltet wurden. Die Exkursion, von der sich die Kirchengemeinde eine bessere Akzeptanz der Planungen erhofft, findet am 21. August 2021 statt.